Prof. Dr. Drorit Lengyel 
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Informationen für Prüflinge und zum Verfassen von Seminar- und Abschlussarbeiten

Hinweise für Seminar- und Abschlussarbeiten:
Ich setze voraus, dass Sie mindestens eine meiner Lehrveranstaltungen erfolgreich abgeschlossen haben. Melden Sie sich bitte frühzeitig in der Sprechstunde an.

Spätestens zwei Monate vor Beginn der schriftlichen Arbeit besprechen wir im Rahmen der Sprechstunde das Thema und die Fragestellung aus dem Feld der sprachlichen und/oder interkulturellen Bildung. Als Grundlage für unser Gespräch bringen Sie zu diesem Termin bitte schriftlich und ausgedruckt Ihre Vorstellungen für Ihr Thema/Ihre Fragestellung sowie die Ergebnisse Ihrer Literaturrecherche mit. Ausgehend davon erstellen Sie bitte ein Exposé für Ihre Arbeit. Als Hilfestellung dient Ihnen die Anleitung der Schreibtrainerin Imke Lange.

Während des Schreibens können Sie den „Leitfaden zur Erstellung von Seminararbeiten“ des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaften und Studium Generale (ZAK) der Universität Karlsruhe (TH) nutzen. Berücksichtigen Sie unbedingt die formalen Vorgaben aus diesem Leitfaden.

Eine weiterführende Literatur- und Linkliste zum wissenschaftlichen Schreiben finden Sie hier.

Beratung und weitere Informationen kann Ihnen das Schreibzentrum der Universität geben.


Hinweise für die Literaturrecherche:
(Fachdatenbanken, Bibliothekskataloge, Internet) finden Sie hier.

Prüfungsberechtigungen:
Alle Lehrämter, BA/MA Erziehungswissenschaft, MOTION, Diplom, Magister, Promotion

Lehrgebiet:
Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Mehrsprachigkeit, Sprachdiagnostik, Sprachliche Bildung, Interkulturelle Bildung


Universitäre Lehre

Die Veranstaltungen des laufenden Semesters finden Sie in STiNE. Link

Außeruniversitäre Lehre (seit 2006)

2014
  • Workshop „Durchgängige Sprachbildung - Auf dem Weg zur Kooperation und Vernetzung im Stadtteil Hohenhorst“. Zusammen mit Tanja Salem im Haus am See in Hamburg-Hohenhorst am 25.03.2014
2010
  • Modul „Differenzierung – Individualisierung – Diagnostik – Sprachförderung“. Fortbildung zusammen mit Prof. Dr. H.-J. Roth und Christoph Gantefort  im Rahmen der Qualifizierung „SprachFörderCoaches für Hauptschulen in NRW“, TU Dortmund, Institut für Schulentwicklungsforschung am 22. und 23.03.2010
  • „Durchgängige Sprachbildung und der Scaffolding-Ansatz“. Fortbildung für alle Fachleiter(innen) des Studienseminar HRGe Münster I am 12.01.2010
2009
  • „Durchgängige Sprachförderung in allen Fächern“. Fortbildung für Lehrkräfte an Grundschulen und am Übergang in die Sekundarstufe I („Erprobungsstufe 5./6. Klasse") im Landesinstitut für Pädagogik und Medien LPM Saarland, Saarbrücken, Beratungsstelle Deutsch als Zweitsprache am 01.12.2009
  • Modul „Differenzierung – Individualisierung – Diagnostik – Sprachförderung“. Fortbildung zusammen mit Prof. Dr. H.-J. Roth, Joana Duarte und Christoph Gantefort im Rahmen der Qualifizierung „SprachFörderCoaches für Hauptschulen in NRW“, TU Dortmund, Institut für Schulentwicklungsforschung am 29. und 30.06.2009
  • „Diagnostik am Übergang Primar-/Sekundarbereich und alternative Unterrichtsansätze“. Fortbildungstag im Rahmen der Weiterbildung der RAA NRW „Deutsch als Zweitsprache“ für Fachleiter(innen) der Primar- und Sekundarstufe I des Fachs Deutsch, Bezirksregierung Arnsberg im Landesprüfungsamt für zweite Staatsprüfungen, Dortmund.
  • „Mehrsprachigkeit in der Kita“. Erzieher(innen)fortbildung im Rahmen des Weiterbildungskurses „Wer spricht mit mir?“, Sozialpädagogisches Zentrum der Fachhochschule Köln am 28.01.2009
2008
  • Modul „Sprachdiagnose und Sprachförderung“ zusammen mit Imke Lange im Rahmen der FörMig Weiterqualifizierung „Berater/in für sprachliche Bildung/Deutsch als Zweitsprache“, Universität Hamburg am 28. und 29.11.2008
  • „Zweisprachige Kinder in der sprachtherapeutischen Praxis“. Fortbildung für den Deutschen Logopädenverband (dbl), Lehranstalt für Logopädie Bochum am 08.11.2008
  • „Mehrsprachige Kinder in der sprachtherapeutischen Praxis". Fortbildung für doppelpunkt, Fortbildungsinstitut des Deutschen Bundesverbands für akademische Sprachtherapeuten (dbs), Westfalen/Lippe, Hamm.
2007
  • „Zweisprachige Kinder in der sprachheilpädagogischen Praxis“. Fortbildung für Logopäd(inn)en und Sprachheilpädagog(inn)en für das Fortbildungsinstitut Prolog, Köln am 30.11. und 01.12.2007
2006
  • „Zweisprachige Kinder in der sprachheilpädagogischen Praxis“. Fortbildung für Logopäd(inn)en und Sprachheilpädagog(inn)en für das Fortbildungsinstitut Prolog, Köln (s. 2007) am 03. und 04.11.2006
Nicht aufgelistet sind die Schulungen für Fach- und Lehrkräfte zum Einsatz sprachdiagnostischer Instrumente, die ich im Rahmen des Modellprogramms FörMig durchgeführt habe.
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